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atomDie wichtigsten Aspekte sind für mich die Reduktion auf Combogröße, die größere Freiheit der Einzelnen (sowohl die Anzahl der Soli, als auch die individuelle Improvisation) und die größere Komplexität der Harmonik. Daneben gibt es natürlich noch wesentlich mehr Aspekte, die den Bebop vom Swing unterscheiden.
Was mir spontan noch einfällt: Zugunsten der komplexeren Harmonik und der Improvisation über die Akkorde treten die Melodie und die Variationen derselben etwas in den Hintergrund; dazu werden die Rhythmen gerne etwas unruhiger, hektischer – großstädtischer, wenn man so will. Die Musik wird damit zunächst weniger eingängig. Das war ein Schritt weg von der populären Unterhaltungsmusik (das Publikum mußte erst einmal hinterherkommen). Einige ältere Musiker (Louis Armstrong z.B.) standen dem Bebop daher skeptisch gegenüber: der Lebensunterhalt im Entertainment-Business war möglicherweise gefährdet, wenn diese neue Richtung sich durchsetzen sollte.
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To Hell with Poverty