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hab mich momentan an der „Kind of blue“ etwas „satt gehört, obwohl sie neben Coltrane’s „A love supreme“ für mich zu den 2 größten, genreübergreifenden, richtunsgweisenden Jazz-Platten aller Zeiten gehört…und beschäftige mich gerade intensiver mit dem eher abstrakten Jazz des zweiten großen Quintetts (mit Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams, Wayne Shorter)…v.a. -w ie egsagt die Alben „ESP“, „Nefertiti“, und „Miles smiles“…Musik, die einen absolut in seinen Bann zieht, seltsam verschoben, flächig aber doch mit Grooves…einfach faszinierend, wie manche Menschen aus Tönen absolute göttliche Musik machen…Miles war definitiv einer davon…
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