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Ja, dem Streicher-Album hab ich mal vorsichtige dreieinhalb Sterne gegeben oben. Es finden sich aber auch hier (wie auf fast jedem) ein paar wunderschöne Stücke.
Das mit den Kompositionen – das war schon von Beginn an wichtig. Jimmy Heath taucht z.B. immer wieder auf als Komponist (der seine Stücke dann auch gleich arrangiert hat), von den ersten Riversides bis zu den Blue Notes. Ich denke eher, dass der Fokus sich ein wenig wandelt und Mitchell mehr eigenes reinbringt mit der Working Band.
Bei Silver geht es mir eher umgekehrt. Die liebsten Alben sind vielleicht „Stylings of Silver“ und „Six Pieces of Silver“, von der Band mit Mitchell/Cook dann „Blowin‘ the Blues Away“ und „The Tokyo Blues“, sowie natürlich „Song for My Father“ und von vor dem eigenen Quintett „Horace Silver & The Jazz Messengers“. Aber wie gesagt, die muss ich mal wieder anhören!
Das mit Art Farmer/Clifford Jordan ist übrigens auch schön, „Further Explorations“.
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