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Also, ich bilde mir in der Tat ein, dass Mitchell langsam wuchs… auf „Blue Soul“ (wo schon drei Quartett-Stücke zu hören sind) klingt er schon sicherer und prägt das musikalische Geschehen stärker, und „Blue’s Moods“ ist ein umwerfendes Album, schlicht, gradaus, mit viel Wärme… Kelly ist ein perfekter Begleiter für Mitchell, der manchmal etwas trocken klingt, Kelly bringt so viel Wärme und gute Stimmung wie kaum ein anderer Hardbop Pianist!
Ich mach jetzt grad weiter und eröffne dann am Ende mal einen Sterne-Thread zu Mitchell.
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