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@dougsahm:
Mich würde die Liste schon interessieren.
@redeyes:
Was noch zu empfehlen ist? Na, die ersten neun Einträge von atoms persönlicher Liste (mindestens acht davon; „Movin‘ Out“ kenne ich noch nicht).
Ansonsten:
Mehr Art Blakey: „A Night at Birdland“, Vols. 1&2; „Free for all“ und später dann vielleicht noch einiges andere (Alben wie „Buhaina’s Delight“ und „Indestructible“)
Clifford Brown und Max Roach („Clifford Brown and Max Roach“, „Study in Brown“)
Kenny Dorham: „Una Mas“ (mit Joe Henderson) und Joe Henderson: „Page One“ (mit Kenny Dorham)
Horace Silver: zuerst „And the Jazz Messengers“ und „Song for my Father“, später dann einige der Alben dazwischen: „Six Pieces of Silver“, „Finger Poppin'“ und „Blowing the Blues away“.
Meine eigenen Favoriten zur Zeit:
– Cannonball Adderley: „Somethin‘ Else“
– Miles Davis: „Cookin'“ und „Relaxin'“ (bzw. die Oktober-Session)
– Joe Henderson: „Page One“
– Sonny Rollins: „Saxophone Colossus“
– Horace Silver: „Song for my Father“
@Dick Laurent:
Die „Jazz Messengers“ sind die diversen Bands von Art Blakey, mindestens seit 1954 (seit „Horace Silver and the Jazz Messengers“, am Anfang waren er und Horace Silver ja noch gemeinsam unterwegs).
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To Hell with Poverty