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KrautathausOP8’s „Slush“ wäre sicherlich auch eine gute Wahl, da es eine tolle Atmosphäre hat und neben den schönen Arrangements, mit Lisa Germano’s sexy Stimme einen tollen Gegenpart zu Howe’s knarzigem Organ hat. Die Coverversion von „Sand“ ist brilliant.
„Purge & Slouch“ würde ich an keine Einsteiger empfehlen. Das ganze Album besteht eigentlich aus Jamsessions, die manchmal etwas den Faden verlieren.
Ja, klar. Dieses Album kann eine Hürde sein, aber Irrlicht traue ich zu, dass er die packt (ist schließlich keine im Weg stehende Unterführung ;-)).
Howe Gelb halte ich für einen begnadeten Musiker, den man ohne Einschränkung blind kaufen kann, sofern man etwas für diese sympathische Tucson-Clique übrig hat. Die locker aus dem Ärmel geschüttelten Jams finde ich spannend und manche dieser improvisierten Expeditionen schätze ich sogar mehr, als den einen oder anderen strukturierten Albumtrack.
Alternativ wäre übrigens auch noch das Album GLUM erwähnenswert und zu empfehlen.
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