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Dennis BlandfordSorry @ Pheebe, ich wollte einfach nur sagen, dass diese einzige Soloplatte (Death wish nicht mitgezählt) für mich schwer zu kauen ist und ich war 1988 definitiv „Ready for some Jimmy stuff“, da sogar mein Lieblings Drummer Barriemore Barlow mitspielt (und auch untergeht). Da passt wenig…
„House of blue light“ ist ein gutes Achtzigerjahre Album von Purple, auch wenn die Kritik nicht gut zu der Platte war. Es gibt etliche Ohrwürmer, die fast schon poppig sind. Bei Outrider quält sich alles so dahin und auch der Auftritt von Plant ist sehr bemüht. Heute sehe ich „Now & Zen“ z.B. auch kritischer als damals. Keine wirklich tolle Platte, auch wenn ich damals meinte es wäre (mit Page) die Offenbarung. Ship of fools ist aber toll!
alles gut. hab deinem schmock-satz auch gar nichts böswilliges entnommen. es ging mir vordergründig einfach wiederum nur darum mehr oder weniger festzustellen, dass jimmy page nie ein richtiges soloalbum veröffentlicht hat und dass sein musikalischer output nach lz sehr begrenzt ist und dass er sich darüber vielleicht auch im klaren ist und sich deshalb dem zeppelin nachlaß angenommen hat und weiterhin annimmt. die eher launige bemerkung über house of the blue light von purple kam ja auch nicht von mir. mir lag es fern die page projekte überhaupt mit irgendwas anderem zu vergleichen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.