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Anonym
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TARKUSWo Du das gerade erwähnst: Glasgow, „SPARKLE IN THE RAIN“-Tour, Beginn mit dem Vorhang und Backwards-Spot-Spielereien darauf, dann sich steigerndes Drum-Intro von Mel Gaynor, das in eine „>10min“-Version von „Waterfront“ überging … sogar NME und ME hatten sich seinerzeit fast überschlagen.
Oh wie geil! Gibt es davon eine Aufnahme?
Close to the edgeOh ja, oh ja, nur das wir in Hannover kein Zusatzkonzert hatten. Da war nicht mal der eine Abend ausverkauft.
Unverständlich, denn damals haben sie doch alles ausverkauft was ging.
Das Mandelakonzert 88 haben sie ja auch wunderbar gespielt und damit ordentlich Werbung für die kommende Tour gemacht.
villah
89 hatte ich noch kein Auto sonst wäre ich da bestimmt auch noch hin. Bei der Real Life Tour war ich in Köln und Dortmund + Aschaffenburg.
Real-Life war ich nur in Köln. Aber mit Billy Idol hatten sie ein klasse Vorprogramm. Das Stadion war leider nur halb leer, das Konzert viel zu kurz und die Band wirkte nicht so natürlich wie davor. Ich empfand sie als etwas zu sehr Superstarlike. Besonders auf der Tour danach 2005 wirkte Kerr lustlos. Am meisten enttäuscht war ich 1991 von der kurzen Spieldauer. Nach fast 3 Stunden 89, dann nur noch nichtmal 2 Stunden. Das fand ich ganz schlapp.
real life hat mich auch wenig begeistert. Das Titelstück ist ein Knaller, das eine oder andere Stück war gut, aber auch viel Langeweile.
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