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Aber hallo! Die Bedeutung dieser Band ist astronomisch, wenn nicht gar gastronomisch. Riffmaster Iommi hat Dinger erfunden, die macht ihm niemand nach. Ohne Sabbath nix Grunge. Mit dem Unterschied, dass die nie begriffen haben, wie ein Gitarrengedöns hypnotische Dimensionen annimmt. War auch immer der verzweifelte Versuch von Metallica, sowas hinzubekommen, ist aber meistens gescheitert. Wo Sabbath Beklemmung und Einblicke in Welten jenseits des fröhlichen Hüpfens erzeugt, da langweilt Herr Hetfield nur. Sabbath Anspieltipp für Spätberufene: „A National Acrobat“ von Sabbath Bloody Sabbath. Vor diesem Ding kannste auch noch 25 Jahre später Angst kriegen. Alle Sänger nach Ozzy sangen zu schön, aber Sabbath ist eben auch die Gitarre – und die war immer gut. Und noch was: Headless Cross (89)und Tyr (91) sind das defintive Statement von Herrn Powell am Trommelbumms. Der Teufel hab ihn selig. Ozzy- na ja. Ferngesteuerte Unterhose. Kann gern weitermachen. Sollte aber nicht mehr live auf die Bühne, wirklich nicht.
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