Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Herr Rossi@John Bill, Mick usw.: Ich muss doch noch mal darauf herumreiten, unabhängig von iTunes (oder auch nicht): Wieso sollte man, wenn es um das Organisieren vieler Dateien geht (im meinem Fall inzwischen über 18.000, und das ist ja immer noch nicht wirklich viel), Ordner manuell anlegen und verwalten wollen? Zumal wenn ein Programm eine einsichtige Ordnerstruktur anbietet, in die man ohne weiteres korrigierend eingreifen kann? Wie sehen manuelle Ordnersysteme aus und was ist daran so unschlagbar besser? Interessiert mich wirklich, man will ja dazulernen.
ich hatte schon mp3s, bevor es iTunes gab und ich werde auch noch digitale Musikdateien haben, wenn es kein iTunes mehr gibt – ich weigere mich also schlicht, meine Organisationsstruktur einem Programm zu unterwerfen. Ausserdem kann iTunes, wie schon gesagt, nicht alle Formate abspielen, also auch nicht sortieren. iTunes mag ok sein, wenn man ausschließlich damit rippt oder im Apple-Store kauft (beides mache ich nicht!). Meine Musikdateien kommen aus diversen Quellen, wieso soll ich die alle durch iTunes schicken und mich auf die Abhängigkeit von Tags und Dateinamen/Ordnerstruktur einlassen???
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