tina toledoFür mein Empfinden dagegen ganz klar die beiden schwächsten Songs des Albums. Während ich mich zumindest mit „Magnolia Mountain“ dank der tollen Live-Versionen der letzten Tour etwas angefreundet habe, gehört „Beautiful Sorta“ für mich weiterhin zum Schwächsten, was es jemals auf ein offizielles RA-Release geschafft hat. Was so viele Leute an dem Song so sehr schätzen, ist mir vollkommen schleierhaft. Eine Melodie ist m.E. kaum auszumachen, der Text zudem einigermaßen belanglos (besonders blass neben den zahlreichen lyrischen Großtaten auf „Cold Roses“). Es rockt, aber das war’s auch schon.
(Ohne dir jetzt den Song mardig machen zu wollen, thomlahn.:wave:)
Boah, Tina. Wenn ich nicht schon sitzen würde…
Magnolia ist einfach ein Klasse Song, dazu ein tolles Gitarrenriff von dem sich ein perfektes, fettes aber songdienliches Gitarrensolo ableitet, Wow!
Und Beautiful Sorta entpuppt vom hässlichen schepperden Entlein (beim ersten Hören) zu einer tollen R’n’R-Nummer. Wie der Bass kurz vor dem Refrain die Harmonie verschiebt. Die Bridge ist auch gelungen, also auch hier alles richtig gemacht, wenn einen der Scheppersound nicht stört.
Ausserdem heisst es ‚madig‘. 
Muss jetzt leider los.
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