So, mein Exemplar von „Whatever You Say I’m, That’s What I Am Not“ ist nun endlich auch da und ich muss sagen: Ich bin doch etwas enttäuscht. Die meisten Songs sind mir etwas zu sehr hingerotzt, es gibt bis auf drei, vier keine, die wirklich herausragend sind, die meisten versinken in der Belanglosigkeit. Vielleicht war das auch einfach nur der falsche Zeitpunkt. Die New-New-Wave Welle ist so langsam durch, der Markt quillt über an neuen, guten Bands und der Bedarf ist gedeckt. Wäre dieses Album vor ein oder zwei Jahren herausgekommen, wäre ich wahrscheinlich begeistert gewesen, aber ich finde unter den grossartigen Alben des letzten Jahres sticht es nicht wirklich heraus. Ganz nett ist es trotzdem, aber vorallem eins: Kurzweilig.
Was mich noch interessieren würde ist, wer die geheimnisvolle Schöne im Booklet mit dem „Trainee“-Namensschild ist, die auch schon auf der I Bet You Look Good On The Dancefloor- Single zu sehen war. Erinnert mich irgendwie ein bisschen an Scarlett Johansson…
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