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firecracker lass mich den NME zitieren:
„Once on a while, there comes along a band who unite a generation – a band who sum up what it is like to be young, lost, broke and British. The Smiths, The Stone Roses, Oasis, The Libertines… Artic Monkeys might tremble at the prospect, but they´re that kind of band.
Vorab, ich mag die Arctic Monkeys, Mardy Bum ist das beste seit What a Waster, aber der NME-Schreiber hat zumindest eine Band vergessen: The Jam. Die habe zwischen 1977 (spätestens 1979) und 1982 wirklich eine Generation junger Briten vereint. Paul Weller war 19, als die erste LP erschien, und 24, als er die Band auflöste. Seine Texte beschreiben die britische Gesellschaft und das Alltagsleben in einer Präzision und mit einer Brillianz, die unglaublich ist (That’s Entertainment, Tube Station, Man in the Cornershop, Town Called Malice).
Ich würde die Monkeys am ehesten mit The Jam vergleichen (auch wenn die Vergleiche sowieso wenig bringen – Widerspruch, ich weiß), und im Vergleich zu „In the City“ schneiden sie nichtschlecht ab. Ob ihnen aber 2008 ein „All Mod Cons“ gelingt, bleibt abzuwarten.
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