Da der Durchschnitt meiner Songbewertungen eher auf viereinhalb Sterne hindeutet als auf fünf, will ich noch etwas dazu sagen: Ich liebe die Farbigkeit des Albums und dass es mit all seinen Kontrasten ein stimmiges Ganzes ist; ich schätze die Texte sehr hoch ein, die gar nicht besser sein könnten (wenn auch Mike Watersons witziges „Mole in a Hole“ etwas abfällt); alle Songs sind toll (nur eben mehr oder weniger); und die drei für mich besten Songs haben alle gute Chancen, in die Top 100 meiner Lieblingslieder zu gelangen. Da ist die Höchstwertung für mich zwingend. „Hokey Pokey“ hat definitiv dieselbe „Magie“ wie der Vorgänger.
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To Hell with Poverty