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Mit Dickerson gibt’s ja eine ganze Reihe, auch etwas spätere Sachen (Trios mit Wilbur Ware bzw. Lisle Atkinson), die toll sind!
Bei Carla Bley (European Tour 1977) taucht Cyrille ja auch auf, bei Marion Brown („Afternoon of a Georgia Faun“), auf Tapscotts „The Dark Tree“ natürlich, zudem bei John Carter („Castles of Ghana“, „Dance of the Love Ghosts“ – sind bisher aus der Reihe leider auch die einzigen, die ich habe, die zweite ja auch erst grad gekriegt und noch ungehört), auf John Lindbergs sehr toller „A Tree Frog Tonality“ spielt er auch…
Aber Cyrille ist in erster Linie natürlich der tollste Drummer, den man an der Seite Cecil Taylors hören konnte (und das heisst was, da gab’s und gibt’s ja auch Sunny Murray, Tony Oxley, Ronald Shannon Jackson, Rashid Bakr…)
Workman hatte sich für „Summit Conference“ für Pheeroan akLaff entschieden – Cyrille wäre bestimmt auch gut gewesen. Auf „Cerebral Caverns“ sind dann Al Foster und Gerry Hemingway zu hören. Muss die beiden demnächst (wieder) anhören, mit Andrew Hill und Geri Allen wird ja auch für tolle Klänge vom Piano gesorgt!
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