Bob Dylan 1965/66

[martin-3862 Registriert seit: 02.11.2005 Beiträge: 9,391]

Hi, welches ist euer Lieblingsalbum aus dieser Rockperiode von Dylan?

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[martin-3862 Registriert seit: 02.11.2005 Beiträge: 9,391]

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[wischmop Registriert seit: 26.11.2004 Beiträge: 6,459]

Eindeutig Blonde on Blonde. Grausame Eröffnung, aber dann folgen mehr geniale Songs als auf jeder anderen Dylanplatte, allen voran Sad Eyed Lady, Visions of Johanna, One of Us Must Know, Just Like a Woman, I Want You, Memphis Blues, 4th Time Around. Bis auf das Blechbläserarrangement von Rainy Day Women geiler Sound obendrein (wie dünnes Quecksilber halt so klingt :lol:)

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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.

[martin-3862 Registriert seit: 02.11.2005 Beiträge: 9,391]

Ich mochte Rainy Day Woman erst auch nicht, aber mitlerweile höre ich mird en gerne an, guter Song! Blonde On Blonde ist schon ein verdammt gutes Album, vielelicht sein bestes, aber ich mag sie einfach alle :laola0:

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[dr-music Registriert seit: 08.07.2002 Beiträge: 70,283]

Reichlich (gute) Auswahl, aber auch „Bob“.

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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll

[moontear Registriert seit: 20.12.2002 Beiträge: 14,237]

Die „No Direction Home“ kenne ich noch nicht. Der Rest ist pures Gold.

1. Highway 61 Revisited
2. Blonde on Blonde
3t. Bringing it all back home
3t. Live 1966

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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]

[jealousmonk Registriert seit: 14.11.2005 Beiträge: 33]

Klar sind es alle..
Aber ich entscheide mich mal für „Highway 61“
Allein wegen „Like A Rolling Stone“ und meinem zweit-Lieblings-Dylan-Lied „Desolation Row“ ..

Gefolgt von „Blonde On Blonde“, „Live 66 – Manchester“, „Bringing It all Back“ und „No Direction Home: BD – ST“

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[bullitt Registriert seit: 06.01.2003 Beiträge: 20,754]

Blonde On Blonde

Aber ob man die Bootlegs nun mit den Alben vergleichen kann…ich weiß nicht…:-)

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[mark-oliver-everett Registriert seit: 14.12.2003 Beiträge: 18,065]

Blonde On Blonde

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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA

[nikodemus Registriert seit: 07.03.2004 Beiträge: 21,307]

Blonde knapp vor Bringing it all back home…

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and now we rise and we are everywhere

[pipe-bowl Moderator Cookie Pusher Registriert seit: 17.10.2003 Beiträge: 72,066]

Mark Oliver EverettBlonde On Blonde

für mich auch und zwar knapp vor „Highway 61 revisited“.

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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill

[mick67 Registriert seit: 15.10.2003 Beiträge: 76,902]

JealousMonkKlar sind es alle..
Aber ich entscheide mich mal für „Highway 61“
Allein wegen „Like A Rolling Stone“ und meinem zweit-Lieblings-Dylan-Lied „Desolation Row“ ..

sehe ich genauso, danach „Blonde On Blonde“, „Bringing It all Back Home“ und „Live 1966“

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[martin-3862 Registriert seit: 02.11.2005 Beiträge: 9,391]

Bullitt
Aber ob man die Bootlegs nun mit den Alben vergleichen kann…ich weiß nicht…:-)

Für mich sind Live 1966 und No Direction Home super Alben! Klar sind dies eine Ansammlung von Liedern aus Bringing, Highway und Blonde On Blonde, aber eben anders umgesetzt und somit manchmal fast neue eigenständige Songs :)

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[moontear Registriert seit: 20.12.2002 Beiträge: 14,237]

Zumindest sind es (mittlerweile) offizielle Live-Alben.

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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]

[tina-toledo Moderator Registriert seit: 15.06.2005 Beiträge: 13,392]

Ganz klar „Blonde On Blonde“, dann „Subterranean Homesick Blues“, dann „Highway..“, mit dem ich mich immer noch nicht so richtig anfreunden kann…

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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!

[mick67 Registriert seit: 15.10.2003 Beiträge: 76,902]

tina toledo… dann „Highway..“, mit dem ich mich immer noch nicht so richtig anfreunden kann…

Echt?? Das Album legt doch gleich richtig los, nach „Brown Sugar“ (Sticky Fingers) das zweitbeste Album- Kickoff aller Zeiten. Ein Höhepunkt jagt danach den anderen. Hör es Dir einfach noch ein paar mal an und leg jetzt Ryan Adams einfach mal beiseite .

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