Re: Bob Dylan

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Es ist echt witzig zu sehen, wie ein Teil des Forum immer auf die USA schielt und die anderen eher das UK im Fokus haben. Das ist okay! :twisted:
Also wenn Ihr die Jahre 67/68 ansprecht, ist da natürlich Sgt. Pepper, das nicht unerwähnt bleiben kann (nicht mein Lieblings-Beatlesalbum, aber schon sehr stark!). Dann gibt’s aber auch so Perlen wie „Sell out“ von The Who und „Odgens Nut Gone Flake“ von den Small Faces „The piper at the gates of dawn“ von Floyd und finally „Beggars Banquet“! Ach ja und das weiße Album.
Sprung über den Atlantik:
Ich habe „New Morning“ erst spät (durch „The man in me“ in The Big Lewbowski) kennengelernt und mir ist die Platte echt ans Herz gewachsen. Ich finde ja gerade „The man in me“ vom Gesang her wieder total Mid-60s-like vom Meister. Könnte auch auf „Blonde on blonde“ sein, oder? Und den Rest der Platte finde ich auch nicht überambitioniert, sondern sehr originell und abwechslungsreich. Und auch nach den wenig fröhlichen Vorgängern mal wieder streckenweise lighthearted!

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue