@ Kollege nihil
Ja, auf jeden Fall. Sie geht in die Richtung von „Scenes…“, erreicht aber nicht ganz deren Niveau. Man braucht aber 4-5 Durchläufe, weil sie noch mehr verschachtelt/komplexer ist als alles bisherige. Ich entdecke jeweils immer neue Aspekte. Und auch die Länge der Spielzeit bringt Pluspunkte, wie bei „Spock´s Beard“. Aber Du magst ja „DT“! :D
Gut, dann werd ich sie mir sicherlich in diesem Jahr zulegen.
Hab in Sachen DT allerdings inzwischen eine kleines bisschen andere Meinung: Halte nicht mehr die „Scenes…“ für ihre beste wie noch vor einigen Monaten, sondern inzwischen ihr Debüt (Debüt, wenn man mal von einer Instrumentalplatte, die noch unter dem Namen Majesty veröffentlicht wurde, absieht) „When Dream and Day Unite“ (damals noch mit anderem Sänger). Wenn man sich erst einmal an den Gesang gewöhnt hat (nicht so perfekt sauber wie der von James LaBrie), ist das, meiner Ansicht nach, das geschlossenste, interessanteste und atmosphärschste Werk der Band.
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