Re: Die TOP10-2002 – so far

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j-w
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maximum rhythm & blues

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War nicht schlecht bisher. Also ich mag (ohne Reihenfolge):
Oasis „Heathen Chemistry“
Elvis Costello „When I was cruel“
Tom Waits „Alice“
Tom Waits „Blood money“
Die Sterne „Irres Licht“
Neil Finn & Friends „7 worlds collide“
Terry Callier „Speak your peace“

Von Wilco war ich (wohl als einziger) enttäuscht, konnte mit dem Vorgänger m.M.n. nicht mithalten. Sheryl Crow hat mich auch enttäuscht. Die Bowie habe ich mir noch nicht geholt, fand die Single aber trotz Pete’s Gitarrengewitter irgendwie öde. Da war „Thursday’s child“ doch viiiieeel schöner!

Bald kommt „Illumination“ von Paul Weller und dann wird alles gut.

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue