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Vor allem war „Cry Of Love“ vom Willen der Plattenfirma beseelt, ein von Hendrix eindeutig als Doppel-Album konzipiertes Werk auf den besser verkaufbaren Standard einer Single-LP herunterzubrechen. Kurz danach erfolgte der Nachschlag mit „Rainbow Bridge“.
Aus meiner Sicht ist gegen weitere Liveveröffentlichungen nichts einzuwenden. Wir haben immer noch sehr wenig Live-Hendrix aus dem Jahr 1968, eine Winterland-VÖ wäre sehr gut, außerdem natürlich RAH.
Natürlich sind die drei originalen Studioalben weiterhin das Maß aller Dinge.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.