40 Jahre ist es her,daß zwischen x-mas/Sylvester 1969/70 Jimi sein wohl bestes und legendärstes Konzert „band of gypsys“ at Fillmore east in NEW
YORK gab.Seine empathische Version von „machine gun“ gilt bis heute für alle soldiers und auch denen der Bundeswehr in Afghanistan,die wegen „fuckpolitic“ weiter ihr Menschenleben riskieren! Jimi wußte worüber er seine Gitarre kontra Krieg malträtierte.War er schließlich gefeuerter ‚Fallschirmspringer‘ der US-Army,wie sein Kumpel Billy Cox.Satt Waffen wandten sie ihre Instrumente gegen den Irrsinn demonstrativ an.(Buddy Miles Drum’s sind Trumpf der gypsys)
40 Jahre ist das her, aber nichts hat sich in Wirklichkeit geändert.
Im Gegenteil:
real sind wie ex-Vietnam-soldiers damals, heute in Afghanistan Soldaten der Bundeswehr in „kriegsähnliche Wirren“ befohlen.Feige wird der Begriff KRIEG
gemieden.Was sie persönlich täglich an Ängsten durchmachen,steht im sound
von Jimi’s „machine gun“ unverändert hörbar.Nur ‚gehört‘ sowas heutzutage nicht mehr in das „öffentliche Bewußtsein“.
KRIEG = KRIEG, wo nur Waffen statt Politik sprechen.Das ist die Sprache der
„machine gun“; egal welche ‚Waffen‘ heute noch moderner töten.
Ob also 69/70 oder 09/10
peace seems fare away ;
(bei you tube finden sich diverse „machine gun“ – Versionen Jimi’s.Keine von ihnen hat an „Zeitgeist“ verloren)
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