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atomTrotz der anfänglichen Abstraktheit bleibt die Musik immer nachvollziehbar, da sie viel mehr in einer ‚organischen‘ Tradition steht.
Yeah, das trifft es haargenau. Ich habe die Platte leider lange nicht mehr gehört (ein willkommener Anlass mir nun das Bo‘ Weavil Reissue zu besorgen, ist hoffentlich noch leicht beziehbar?), aber ich erinnere mich, daß die Kompositionen an sich sowie das Interplay zwischen Howard und Doyle relativ klassisch sind, während Piano und die einzelnen Soli der Bläser sehr abstrakt gespielt diese ins Spannungsfeld setzen. Ich bin sehr gespannt darauf, die Platte mal wieder aufzulegen.
Gerade einige Bilder zu früheren Releases von Howard im Internet angeschaut. Ist das Dave Burrell auf dem Cover zu „At Judson Hall“? Hörenswertes Album?
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A Kiss in the Dreamhouse