Re: Gegenseitige Beeinflussung The Rolling Stones – The Beatles

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werner
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Mod-PaulKlar habe sich die Stones von den Batles beeinflussen lassen. Das fing schon damit an, dass sie I wanna be your man gecovert haben. Die Jungs scheinen sich ansonsten auch nicht so schlecht verstanden zu haben. Jedenfalls hatten sie nicht das Verhältnis, welches die Presse gerne gesehen hätte. Da war die Verbidnung zu The Who deutlich schlechter Vorallendingen nachdem the Who die Stones aus dem eigenen Circus gefegt haben. Diese Episode wurde mit übrigens keinem Wort in der Bio von Richards erwähnt. Der musikalische Abstand – wie man den auch immer für sich bewertet – war einfacher zu den Beatles herzustellen. Was das Böse-Buben-Image angeht, so standen sie ganz klar im Schatten von The Who. Irgendwie hingen sie zwischen den Beatles und The Who in der Luft. Und die Stones waren dann gut, wenn sie sich auf sich selbst besonnen haben. `Symapthie for the devil´ ist für mich eines der Paradestücke von den Stones. Das zu einer Zeit wo die Beatles mit ihrem weißen Album und The Who mit Tommy beschäftigt waren.

Hast du noch älteren Kaffee? Das ist ja inzwischen zu Tode gekaut. Und das mit deinem „aus dem eigenen Circus gefegt“ ist auch bloss so ein Who-nerds Mär. Die Who waren besser an dem Tag als die Stones, aus vielen nachvollziehbaren Gründen. Sonst gar nix. Und Richards hat das nicht erwähnt, weil es ihm am A.. vorbeigeht, und er dies gar nicht mehr weiß wg. interessierte doch keine Sau.

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