-
Beiträge
-
In den kommenden Tagen werde ich mal die ersten beiden erschienenen Folgen der Neuauflage von Larry Brent testen. Hat jemand schon ein Urteil?
--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
Alle 102 Nirvana-Songs im Ranking
„Im Geheimdienst ihrer Majestät“: James Bond, ein Mensch wie Du und ich
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
WerbungUnd, was sagst du? Du warst ja nach den Hörproben eher skeptisch – nicht ganz zu Unrecht.
--
Ziemlicher MURKS, um ehrlich zu sein.
Total überladene Soundgewitter (man weiß fast nie was grade passiert, z.B. ob ein Haus zusammenbricht, ein Hubschrauber explodiert oder nur ein heftiger Schusswechsel stattfindet), ein heftiger Brei aus Explosionen.
Die Sprecher sind ok, aber nicht wirklich überzeugend. Diese schwülstige Liebesgeschichte zwischen Larry und Claire brachte mich beinahe zum Fremdschämen, nur dass ich, anders als im TV, einfach nicht umschalten konnte, sondern da durch musste.
Die Soundabmischung grottig (Dialoge zu leise, Soundeffekte zu laut), so dass man dauernd justieren musste (grade im Auto nicht nur nervig sondern vor allem gefährlich).
Die Rezensenten auf amazon.de haben das alle sehr richtig kritisiert. Ich kann fast alles so unterschreiben. Kein Vergleich zu den Europa Vorgängern der 80er.
Nee, Freunde. Da bleibe ich lieber bei John Sinclair, Tony Ballard (mit Torsten Sense) oder auch Dorian Hunter. Werde Larry natürlich noch 1-2 Chancen geben, vielleicht fängt sich die Serie bzw. die Macher nehmen sich die Kritik zu Herzen.
--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
OK, danke für die Eindrücke, dann höre ich lieber wieder mal bei den alten weiter und erspare mir das.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.