Also, hätte es in 2002 nicht die Libertines gegeben, wären The Coral meine Neuentdeckung des Jahres geworden. Ich gebe zu bedenken, dass die Jungs zum Zeitpunkt der Entstehung des Albums 18-19 Jahre alt waren. Wie lange die sich die Popgeschichte der 60-er und 70-er Jahre wohl schon einverleibt haben?
Man hat den Eindruck, die Band läuft über vor Energie. Sie taumeln von einem Melodie-Sprengsel zum nächsten in einem atemberaubendem Tempo und mit einer Fülle von Ideen, die für mehrere Alben gereicht hätte.
Spanish main ****
I remember when ****1/2
Shadows fall ****
Dreaming of you *****
Simon Diamond ****1/2
Goodbye ****
Waiting for the heartaches *****
Skeleton keys ***1/2
Wildfire ****
Badman ****
Calendars and clocks ****1/2
Gesamtwertung: knappe ****1/2
…und „Magic and medicine“ hielt das Niveau. freue mich auf das nächste Album.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill