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fictionmasterHabe die Platte inzwischen auch durchgehört. Einige großartige Momente sind durchaus drauf, dennoch finde ich nicht, dass es das Übermonster ist, als das es manche beschreiben. Potentielle Ohrwürmer konnte ich fürs Erste auch noch keine ausmachen…
Aber Hut ab vor dem neuen Gitarristen!
Habe auch festgestellt, dass sich trotz vieler scheinbar so eingängiger Melodien kein Ohrwurm einstellen will. Empfinde ich aber eher als Vorteil, denn als Nachteil. Wie Dennis schon schrieb, verhindert dieser vielschichtige „Foldout-Charakter“ des Albums jegliche Langweile oder schnelle Abnutzung.
Von welchem der vielen neuen Gitarristen sprichts du?
Dennis Blandford“Street of Dreams“ ist die phetteste Rockballade seit November Rain u. das gute daran ist, dass ich das Gefühl habe, dass dieser Song mich nicht in Kürze zu Tode langweilen könnte wie NR.
Was noch fehlt um das Klassikrockherz vollends zu erfüllen wäre ein Saxophonsolo anstelle der gefühlten 2-3 Gitarrensoli.
Yeah, ein Sax wäre gar nicht schlecht gewesen. Am besten von Michael Monroe, wie bei Bad Obsession damals.
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