SweetheartDie Wahl für das Album des Tages geht auf Dich zurück, firecracker. Kannte es vorher nicht. In den letzten Stunden habe ich es 4-5 mal vollständig durchgehört. Und ja, es wird immer besser. Feine Songs, schöne (reduzierte) Instrumentierung, gerade eben tolles Banjo sowie Steel bei „Krazy Kos“. Wie ich finde insgesamt alles sehr homogen, mit nicht aufgedrängter Produktion versehen. Eine rundum entspannende Platte also, vor allem wenn einem der Kopf vom Vorabend noch brummt.
oh welch schöne worte. kann dir in allen punkten zustimmen. :liebe_2:
ich habe sie, wie schon gesagt, glaube ich, (auch) täglich, in letzter zeit gehört. und nicht nur einmal jeweils. und abends dann zum einschlafen neil halstead’s solo-album „sleeping on roads“, durch das ich erst auf mojave 3 aufmerksam wurde (sein solo-acoustic-autritt in der prinzenbar 2002 war eines der schönsten konzerte die ich je erlebt habe, wozu natürlich auch die atmospäre der wundervollen prinzenbar beigetragen hat.. und das äußerst ruhige publikum. selbst als er seine mundharmonika aus dem koffer holte, wagte niemand einen mucks von sich zu geben und neil war wohl selbst etwas überrascht und meinte: „you’re so quiet .. you can talk if you want to.“ ;) oder, auch sehr charmant: „does anyone have a harmonica with you by any chance? then you can play along… in spain someone did that.“) inzwischen würde ich die „excuses for travellers“ der „sleeping on roads“ allerdings vorziehen, glaube ich, obwohl beide alben hervorragend, und sich eigentlich gar nicht so unähnlich sind, wobei „sleeping on roads“ noch mehr ein singer/songwriter-album ist. aber von der stimmung ist’s ähnlich.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)