Currituck Co. – Sleepwalks in the Garden of the Dead Room
Das Jahr hält immer neue Sensationen bereit und mit Currtuck Co. (wie nicht anders zu erwarten ein Solo-Projekt von einem gewissen Kevin Barker) eine ganz Besondere. Auf dem Sticker der Platte stand, dass „Sleepwalks…“ eine Mischung aus John Fahey und Elliott Smith sei. Dem ersten Namen will ich Zustimmung geben, da das Gitarrenspiel so virtuos und einnehmend ist, wie das des „Alter egos“(oder auch Jack Rose, Jim O’Rourke auf „Bad Timing“ oder vom James Orr Complex). Elliott Smith entdecke ich noch nicht, auch wenn die Songs die gleich Tiefe haben und sein Gesang ähnlich klingt, wenn auch jungenhafter und britischer (obwohl er kein Brite ist). Und überall Trommeln, Rasseln – zwischen Folk-Tradition des Currictuck Countys und kurzen Soundcollagen; Melodien die noch nicht von mir zu fassen sind, weil ich das Album erst gestern Abend zum ersten Mal in Angriff genommen habe. Groß.
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