Re: Smog – A River Ain’t Too Much To Love

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hat-and-beard
dial 45-41-000

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War heute in zwei Plattenläden, in beiden lief die neue Smog-Platte.

Ich habe mir lange nicht mehr so sehnlich gewünscht, dass Musik ausgemacht würde. Konnte mein Unglück kaum fassen und habe den zweiten Laden dann nach 10 Minuten verlassen, obwohl es viel zu stöbern gab. Diese unglaubliche Monotonie ist mir bei den früheren Platten, die ich flüchtig kenne, nie so bewusst geworden. Die zwei oder drei Stücke, die ich zweimal hörte, gewannen durchs wiederholte Hören überhaupt nichts dazu. Was soll diese musikalische Apathie? Ich bin, zugegeben, kein Fan, aber ich hatte bis heute auch noch nichts von Callahan gehört, was mir irgendein größeres Missfallen bereitet hätte. Jetzt bin ich gespannt, was passiert, wenn ich mir „Doctor“ oder „Dongs“ mal wieder anhöre.

Sorry, Sebastian.

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God told me to do it.