01. Right Next Door To Hell **1/2
02. Dust n’ Bones **
03. Live And Let Die **1/2
04. Don’t Cry ***
05. Perfect Crime **
06. You Ain’t The First **
07. Bad Obsession **
08. Back Off Bitch **
09. Double Talkin’ Jive ***1/2
10. November Rain **
11. The Garden **1/2
12. Garden Of Eden ***
13. Don’t Damn Me **1/2
14. Bad Apples **
15. Dead Horse ***
16. Coma ***
Ich setze mich mit diesen Wertungen wahrscheinlich in die Nesseln, aber ich konnte noch nie verstehen, was den Leuten an dieser Band so gut gefiel…. „November Rain“ trieft nur so vor Kitsch, und Axl Rose’s Stimme wird für mich, je länger ich zuhöre, immer unerträglicher. Seinerzeit waren viele froh, dass es („endlich“) wieder eine (auch kommerziell erfolgreiche) Rock’n Roll-Band gab, die auch noch in sämtliche Klischees passte, die man von einer solchen erwartet. Was aber soll daran so großartig gewesen sein? Lassen wir die Stimme mal weg, aber auch kompositorisch war das nichts, was ohne die ganzen Exzesse und Skandale wirklich aufgefallen wäre. „November Rain“ kommt, mit Streichern aufgemotzt, schwülstig und bombastisch daher, wobei auch das Video zum Erfolg gerade dieses Songs beitrug, der ansonsten denkbar simpel gestrickt ist. Wenn ich mich recht entsinne, erschien doch „Nevermind“ von Nirvana fast zeitgleich, und für mich war damals so klar wie heute, das Guns ‚N Roses da nicht annähernd mithalten konnten – letzten Endes nicht einmal exzessmäßig…..
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Shut up, I'm thinking...