Re: Chet Baker

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redbeansandrice

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gypsy tail windJa, Stitt fiel mir einfach wegen den rohen Mengen von Alben ein… davon gibt’s bei Konitz auch weniger und zudem decken sie eine viel, viel grössere stilitische Bandbreite ab (bei Stitt gab’s ja kaum Veränderungen… er wurde vielleicht über die Jahre besser, v.a. die Entwicklung stärker zum Tenor hin gefällt mir sehr).

Baker hatte wie Du sagt schon irgendwie in den letzten Jahren zumindest ein stabil organisiertes Leben, sonst hätte er ja all die Konzerte und Alben auch nie hingekriegt.

ja, Konitz deckt viel ab, keine Ahnung wieviele Alben er hat, aber in starken Jahren in den 90ern hat er schon so 7,8 Alben rausgebracht… (glaub Baker ist so um die 200 und Stitt um die 150); ob Stitt jetzt wirklich mit den Jahren besser wurde, weiß ich nicht, letztlich sind diese Quartettaufnahmen mit Bud Powell ja auch irgendwie der Höhepunkt (1949), hätt jetzt eher gesagt er war enorm solide, und Tenor hat er ja schon seit seinem Gefängnisaufenthalt (48/49) als tendentielles Hauptinstrument gehabt…

@thelonica, welche Kompositionen meinst du konkret?

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