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elofanatic67Es ist wirklich für jeden was dabei. Mal Discovery, mal „BOP“, mal Travelling Wilburys, mal Beatles, mal Bob Dylan, mal Roy Orbison. In jeden Fall ein hammermäßiges Album, das sehr biografisch angelegt ist. Irgendwie schließt sich ein Kreis, der meinethalben mit einem weiteren Album weitergedreht werden kann. Egal, ob die Radiosender Songs aus „AITU“ nun rauf- und runterdudeln, der Meister hat nochmal den Hammer…..
Neben der biographischen Komponente gibt es ein weiteres Thema, das sich durch das ganze Album zieht. Alle Songs, so Jeff, drehen sich in irgendeiner Form um Einsamkeit. Ich finde diese deutlich stärkere Betonung eines Konzepts im Vergleich zu „Zoom“, welches eher vage „the ups and downs“ des Lebens behandelte, sehr schön.
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