Hello back!
Wie angedroht, bin ich es noch mal.
Die Kernaussage meines Posts nimmt im Grunde mein Lieblings-Internet-Onkel schon vorweg: Alles, was ich bis jetzt vom neuen Album gehört habe, wächst und wächst.
Ich bleibe aber dabei: ‚When I was a boy’ ist in meinen Ohren langweilig, langatmig, mittelmäßig.
ABER… so was schönes, wie das reguläre Video dazu, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Warmherzig, mit einer Prise angenehmen Humor und im gleichen angenehmen ruhigen Fluss des eigentlichen Liedes. Und der Song und das Video zusammen sind dann doch wieder ein sehr schönes Gesamtkunstwerk.
Meine Highlights sind der junge Jeff auf der Couch mit dem kreisenden Spaceship darüber und das schöne Andenken an Roy Orbison in Form der Gitarre im Schaukelstuhl. Ich weiß, dass ist so auch im ‚End of the line’-Video enthalten, aber das hätte Jeff ja nicht in seinem Video einbringen müssen. Dass er es aber getan hat, zeigt doch sehr schön, wie sehr er Roy verehrt.
Ein definitiver Grower ist aber ‚Alone in the universe’. Dies hat mir beim ersten Hören sicher noch nicht so gut gefallen, wie jetzt.
Den „Ich muss das kaufen“-Kippschalter haben bei mir aber ‚When the night comes’ und ‚One Stepp at a time’ betätigt. Seit dem ich die beiden Kracher gehört habe, glaube ich auch wieder so richtig an ELO!
Der November wird saucool.
Er ist es eigentlich schon, weil ich jetzt auch ‚Get up’ von Bryan Adams habe. Jawohl, die habe ich mir, trotz der extrem kurzen Laufzeit, gekauft. Danke für Eure Hartnäckigkeit. 
Und schlussendlich noch ein Kommentar zu ‚Zoom’:
Ich muss sagen, mir gefällt sie sehr gut, obwohl sie auch von dem von mir angeprangerten Produktionsstil durchzogen ist.
Ich mag, im Gegensatz zu einigen anderen, auch diesen düsteren Look des Covers. Schaut ein bisschen schmuddelig, Alien (der Film)-mäßig aus. Mir gefällt’s.
Schönen Feier-/Sonntag Euch allen.
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You brought me here, but can you take me back again?