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@livin’thing 68
Ach komm, insgesamt ist es doch eine sehr, sehr positive Besprechung. Ich denke, mit folgendem Satz trifft er auch sehr gut die Konzeption des Albums: „Ansonsten klingt ‚Alone…‘ tatsächlich, als hätte der letzte Mensch im Universum es aufgenommen. Ins kalte All schauend wärmt er sich an Melodien und füllt den leeren Raum, den man Zeit nennt, mit Erinnerungen.“ Und die Kategorisierung „Nostalgiker und Futurologe zugleich“ trifft auch den Kern der Sache. Ich habe immer wieder festgestellt und in meinen Texten darauf abgehoben, dass dieses Spannungsverhältnis zwischen Alt und Neu prägend ist für den ELO-Sound. Er klingt altmodisch/nostalgisch, dann wieder futuristisch und oft eben beides zugleich.
Ach ja, und vergesst nicht Jörn Schlüters Lob zur Produktionsarbeit Jeff Lynnes bei „Get Up“ und den Adams-Artikel.
Und nein, nein, nein, ich höre mir jetzt One Step At A Time NICHT an. (Obwohl mir das Wasser im Munde zusammenläuft . Danke
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