Ich habe bei mir eine nicht ganz alltägliche Beobachtung gemacht: man kennt ja gemeinhin das Phänomen des Ohrwurms, also der meist musikalischen Weise, instrumental oder – wie in der Regel – mit Gesang, die einem unwillkürlich im Kopf herumspukt und die man nicht oder nur schwer wieder abschütteln kann. Bei den 4 Songs von AITU, die ich bisher – in unterschiedlicher Klangqualität gehört habe – das sind: When I Was A Boy, Alone In The Universe, I’m Leaving You, When The Night Comes, ist es jetzt komischerweise so, dass mir von Zeit und Zeit Fragmente aller 4 Lieder in den Sinn kommen, ganz unterschiedlich, abwechselnd und in bunter Reihe durcheinander.
Wenn ich mir die Songs anhöre, singe ich alle inzwischen für mich mit. Das ist ein gutes Zeichen, wie ich finde, denn es zeigt, dass ich mich mehr und mehr mit dem anfreunden kann, was Jeff uns zur Vorweihnachtszeit kredenzt. Trotz allem – und trotz schlechter Tonqualität, ist mein Favorit weiterhin der Titeltrack: der chorus I’m such a long, looong waayyy from home ist einfach unwiderstehlich.
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