Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne › Re: Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne
Die „Neuen“ Stücke bewerte ich erst wenn ich sie KOMPLETT gehört habe und in diesem Fall trifft das bisslang auf folgende Stücke zu:
(Die Punktbewertung liegt bei 6 Sternen für fantastisch,5 Sterne für wunderschön , 4 Sterne für GUT , 3 Sterne für ganz okay , 2 Sterne für „only for fans“ bis hin zu 1 Stern für naja,gab schon besseres!)
„One Day“ – ***** – Knüpft an das alte klassische E.L.O. Konzept an – heisst : Harmonie meets driving chorus – es gibt die wunderschöne Melodieverliebtheit in der Strophe und die Süffigkeit im Refrain – so muss das sein wenn man E.L.O. auf Anhieb lieb haben will : )
„Forecast“ – **** – bleibt zwar in seiner Beatle’esken Art und Weise ein wenig in sich selbst gefangen und ist trotzalledem am Ende ein schöner Lynnscher Gassenhauer – die ExperimentierLust bei diesem Stück hat mich teilweise an die Zeit von „Secret Messages“ erinnert (siehe „Hello my old friend“) und weniger an den dynamischen Vorgänger („Balance of power“) VOR „Armchair Theatre“!!! Wahrscheinlich war es Lynne damals eben zu Beatles-mässig,weswegen der Track in der Schublade blieb.
Und nun noch etwas zum Thema : Jeff Lynne und die „bösen“ Drums – Leute was für ein ermüdentes Thema : bevor ich hier ausschweife verweise ich einfach nur auf die Tracks „Beyond The Sea“ und „No Mercy“ vom „Long Wave“ Album – also einfach Klappe halten und die Drums geniessen : )
--