Ist schon irgendwie witzig:
Ich kam durch Time zu ELO und danach folgten Secret Messages und ich glaube die erste Best of (mit dem ELO-Orden auf dem Cover). BOP habe ich mir erst viel später als Nice Price-CD gekauft und auch mit dem supererfolgreichen Schaffenswerk aus den Siebzigern (ANWR, OOTB, Discovery, etc.) kam ich auch erst relativ spät in Berührung, so ca. Mitte bis Ende der Achtziger.
Daran liegt es vermutlich, dass mir die drei letzten Alben (Zoom nicht mitgezählt) so viel mehr geben, als manch anderen ELO-Fan hier. Dieser überproduzierte, fette Breitwand-Elektrosound im Stile des Time-Albums hat mich ja schließlich zu ELO gebracht und nicht die für die Siebziger typischen Streichersequenzen. Die habe ich ebenfalls dankbar – aber eben erst später – angenommen.
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You brought me here, but can you take me back again?