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Er hat mit ELO genau DIE musikalische Vision verwirklicht, die er immer vor Augen hatte.
ELO waren immer marktkonformen Zwängen unterlegen. Wer was anderes denkt, der lebt in einer Traumwelt. Jeff Lynne versuchte sich natürlich immer dagegen durchzusetzen.
Der zweifelhafte Erfolg dürfte ein Album wie Balance of Power erklären.
Was seine Gitarrenarbeit angeht: auch bei den ZOOM Konzerten
Kennst Du gar nicht das von mir angesprochene Beispiel? Ich kann Dir verraten, auf welchem Tonträger das ist.
Da hörst Du Jeff wirklich mal richtig Gitarre spielen.
In Kuiama macht er einen Sound, den er danach nochmal nutzte als Hintergrundkulisse für Don’t Bring Me Down. Das zieht sich durch den ganzen Gassenhauer. Das habe ich hier aber auch schon geschrieben :wave:
Lg, Peter
PS: Du weißt was ein Hippie ist. Du kennst ELO. Nee, ist klar.
PPS: Nimm doch bei Deiner Fanbetrachtung einfach mal auch The Move dabei. Zu umständlich, zu uninteressant?
Sorry, aber ohne die Move kriegst Du ELO nicht, also nicht wirklich.
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Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.