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Okay, die ELO-Fans sind hinten dran … das ist mir doch egal.
Sollen sie doch allein auf Jeff abfahren.
Im Endeffekt kommt nur eine ganz langweilige Truppe raus.
Hier kommt meine Meinung:
Jaja, die ELO-Fans vergessen oft das Wesentliche.
Wie genial wäre es gewesen, wenn Roy Wood dabei geblieben wäre?
:laola0: :lala:
Von weitaus weniger Erfolg weltweit bis hin zur trotzdem derselbigen zusammen mit der absoluten Akzeptanz bei dem noch so angesagten Musikkritern wäre alles drin gewesen.
Ich denke da in parallelen Dimensionen, wie bei den Beatles: Lennon und McCartney.
Wie geil wäre Wood und Lynne gewesen, als Songwriter-Gespann?
Die wenigsten ELO-Fans machen sich darüber Gedanken. Ich schon, ich habe es immer getan.
Ich bin ja auch ein in meine Augen einer der wirklich wenigen richtigen ELO-Fan. Ich verstehe die Musik und die Entwicklung der Band, im Gegensatz zu vielen anderen, die sie verstehen wollen.
PELO hat es auch drauf, keine Frage, doch hängt er sich auch zu sehr an Jeff auf.
ELO war mehr als eine Person.
Und wo steht geschrieben, daß alles von ELO geil ist? Die rein kommerzielle Phase könnte ich nicht mit Samthandschuhen anfassen.
Mönsch, wenn ELO scheisse waren, waren sie halt scheisse.
Discovery und Balance of Power waren keine Meilensteine, sie waren die Nägel zu ELOs Sarg.
Sö! Jetzt aber hat wirklich mal Trekker gesprochen.
Ich habe nix gegen die Time oder sogar die Secret Messages, aber die Discovery ist ein Armutszeugnis für eine Band wie Move/ELO.
Für die SM spricht sogar der Song Danger Ahead … wie jemand bei Amazon schon vollkommen richtig meinte: Es ist ein Move-Song, nur halt mit Jeff statt Roy an der Spitze.
Und damit verabschiede ich mich auch hier. Reine JL-Fans haben mit Ausnahmen wohl einfach keine Weitsicht und werden demnach eigentlich nicht ungerechtfertigter Weise von den allgemeinen Musikkritikern zurecht gestutzt.
So kann man nämlich auch den ganzen Quatsch sehen :)
Lieben Gruß
Peter
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Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.