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Also ich hab absichtlich mal einen Gwen Stefani – Thread eröffnet. Denn mir fällt immer wieder auf, wie streng mit ihr umgegangen wird. Vor allem mit der Musik ( bez. auf ihr Soloalbum ). Ich finde auch dass sie in No Doubt eine bessere Rolle gespielt hat. Trotzdem finde ich „Love Angel Music Baby“ keineswegs schlecht. Was die meisten Leute nicht wissen ist, dass Gwen damit keine tiefgründige CD machen wollte, sondern etwas, „dass man heimlich mögen kann“. Sie wollte nicht in die Geschichte eingehen mit ihrer Solo-CD. Ich denke auch nicht dass sie sich verkauft hat. Das Album hat viele großartige Songs. Vor allem „What You Waiting For“ finde ich klasse, da sie da ihre Selbstzweifel verarbeitet hat.
Natürlich sind viele andere Künstler ausschlaggebend für den Erfolg des Albums, aber irgendwie finde ich ihre Unantastbarkeit die sie nach wie vor bewahrt hat, großartig. Auch wenn die Songs zusammen mit Linda Perry u. Dave Stewart entstanden sind, kann ich nur sagen dass eine Frau die über zwanzig Jahre Musik macht, es sich auch mal leisten kann -nichts – zu machen.
Wenn ich da die Leute seh, die mit ihrem Solo-Trip in Konkurrenz stehen ( Pink, B. Spears, C. Aguilera… ) – sind das für mich nur billige Kopien. Weiteres zu Ms. Stefani bitte hier posten
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WerbungJimmy DeanWeiteres zu Ms. Stefani bitte hier posten
Sie ist ein verdammtes BABE!!!!!!!!!! Yeah!
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thankyou-thankyouverymuch-youreawonderfulaudience-thankyouAuf der Homepage der Beathoavenz gibt es (unter „Multimedia“) einen Remix zu „Hollaback Girl“ als kostenlosen MP3-Download. Dürfte vielleicht den ein oder anderen Gwen-Fan interessieren.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jimmy DeanWas die meisten Leute nicht wissen ist, dass Gwen damit keine tiefgründige CD machen wollte
dabei merkt man das doch ganz deutlich!
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hm… mal irgendwo in ´nem Forum gelesen: „Gwen Stefani ritually eats shit before writing her songs…“
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I fake it so real, I am beyond fake and someday, you will ache like I acheJimmy Dean
Wenn ich da die Leute seh, die mit ihrem Solo-Trip in Konkurrenz stehen ( Pink, B. Spears, C. Aguilera… ) – sind das für mich nur billige Kopien. Weiteres zu Ms. Stefani bitte hier postenBis auf diese etwas fahrlässig hingestreute Schlussbemerkung kann ich Dir im wesentlichen beipflichten. Britney und Christina haben allerdings das Girlie-Pop-Segment schon bedient, als Frau Stefani noch ziemlich durchschnittlichen Ska-Indie-Rock mit No Doubt verantwortet hat. Der Vergleich passt da nicht, da klaut niemand, schon gar nicht Britney von Gwen!
Pink ist da noch ne schwierigere Affaire…Die L.A.M.B. jedenfalls, soweit ich das anhand der Singles beurteilen kann, hat stellenweise richtig launige und sogar clever zusammengebastelte Unterhaltungsmusik zu bieten.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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( 0 I/I /\hm… mal irgendwo in ´nem Forum gelesen: „Gwen Stefani ritually eats shit before writing her songs…“
ich glaube Gwen Stefani kann überhaupt nicht schreiben. Die kann sich nur pudern, nen roten Lippenstift auftragen und ein knappes Oberteil anziehen – den Rest übernehmen Songschreiber und Produzenten. So unpersönlich und zusammengestückelt klingt das Ganze dann auch…
(und Linda Perry-Songs waren ja wohl schon immer unerträglich…)--
Dick Laurentich glaube Gwen Stefani kann überhaupt nicht schreiben. Die kann sich nur pudern, nen roten Lippenstift auftragen und ein knappes Oberteil anziehen – den Rest übernehmen Songschreiber und Produzenten.
Ach Gottchen, kommt jetzt wieder die Authentizitätsnummer? Du interessiert Dich doch sonst so gar nicht für Produktionsdetails und Besetzungsliste, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceAch Gottchen, kommt jetzt wieder die Authentizitätsnummer?
verstehe den Einwand nicht, ich halte Frau Stefani für authentisch hohl. Ich kann nur nicht verstehen, wie man alle anderen daneben für „billige Kopien“ halten kann – billiger gehts meines Erachtens einfach nicht.
Sonic JuiceDu interessiert Dich doch sonst so gar nicht für Produktionsdetails und Besetzungsliste, oder?
so würde ich das nicht unbedingt sagen. Mir fällt hier nur die Holzhammermethodik auf – die vermutlich aber beabsichtigt ist, um eine große Zielgruppe abzudecken…
Kurz gesagt: Es gibt fast keine Sängerin, die mich mehr nervt!
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Einwand: Naja, weißt schon, die alte Sache: darf man auch mal einfach nur Interpret sein oder ist alles automatisch böse und unauthentisch, wenn zB Frau Stefani sich produzieren und die Songs schreiben lässt und nur ihre Stimme und ihren Körper herhält. Das klang so anklagend bei Dir, aber das ist doch nicht das Kriterium dafür, ob das Endprodukt uns Verbrauchern nun besser oder schlechter gefallen sollte. Meinetwegen ist L.A.M.B. auch ein gutes (oder eben schlechtes) Album der Neptunes oder wie die alle heißen.
Gegen den Nerv-Einwand kann man natürlich nichts sagen. Das bleibt Dir unbenommen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Dick Laurentich glaube Gwen Stefani kann überhaupt nicht schreiben. Die kann sich nur pudern, nen roten Lippenstift auftragen und ein knappes Oberteil anziehen – den Rest übernehmen Songschreiber und Produzenten. So unpersönlich und zusammengestückelt klingt das Ganze dann auch…
(und Linda Perry-Songs waren ja wohl schon immer unerträglich…)Jeder hat einen anderen Geschmack. Gwen Stefani hat viele Songs selbst geschrieben. Zwar nicht auf ihrem Solo-Album aber bei No Doubt ( z.B. „Simple Kind Of Life“, „Magic’s In The Make-Up“ ). Damit will ich sie jetzt nicht als Songwriterin im Sinne von Aimee Mann bezeichnen.
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( 0 I/I /\hm… mal irgendwo in ´nem Forum gelesen: „Gwen Stefani ritually eats shit before writing her songs…“
Irgendwie is‘ mir jetzt übel…
——————————————–Ahja: ich mag nur einen Song, den Mrs. Stefanie gesungen hat: “Don’t Speak“….
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Anstatt der Retro-Dance-Musik von „Love Angel Music Baby“ und „Sweet Escape“, hätte Gwen lieber ein Album im Stil von Rufus Wainwright’s aktueller „Rufus Does Judy At…“ aufnehmen sollen.
Ich finde nämlich dass ihr dieses alte Hollywood-Image sehr gut steht. Wenn sie schon nichts wirklich „eigenes“ aufnimmt, dann doch lieber eine Judy-Garland-Cover-CD oder Vergleichbares. In der Richtung hat Stefani übrigens sogar schon mal was gemacht.
2001 mit dem Brian Setzer Orchestra den Song „You’re The Boss“ und 1998 ein Live-Cover des Elvis-Costello Songs „Almost Blue“.
Den Elvis Costello-Song habe ich noch mal hier bei YouTube gefunden (Leider in einem Homage-Video an die Muschi-Katzen-Puppen…)Könnte ich mir duchaus sehr interessant und spannend vorstellen.
Gwen im Grace Kelly-Look bei den Grammy-Awards 2001 [Bildquelle: justnodoubt.net]--
Ich glaube nicht, dass das auf Albumlänge so ergiebig wäre. Irgendwo haben offensichtlich alle Pop-Diven, auch männliche wie Rufus und Robbie, das Bedürfnis auch mal zu croonen und zu swingen wie die großen Idole der Vergangenheit. Das kann auch funktionieren, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es neben den Originalen verblasst, ist doch sehr groß.
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Stimmt. Wenn sie aber anstatt den Pop-Alben so ein Konzeptalbum ,direkt zu Beginn der Solokarriere, veröffenlicht hätte, würde sie bestimmt ernster genommen. Ist ja auch irgendwie erwachsener… Aber ich finde dass meine beiden Beispiele durchaus Lust auf mehr machen.
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