Antwort auf: Chet Baker

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friedrich

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Weiter mit den Chet Baker-Festspielen in Friedrichshausen.

Chet Baker – Chet Baker In New York (1958)

Gypsy empfahl diese Platte, die ich zwar mal besessen hatte aber im Zuge einer Säuberung des Plattenregals verscherbelte. Das war wohl eine Dummheit. Habe mir Chet in NY inzwischen digital beschafft. Chet trifft – wie der Titel andeutet – dabei auf New Yorker East Coast-Recken in Person von Al Haig (piano), Johnny Griffin (tenor sax), Paul Chambers (bass), and Philly Joe Jones (drums). Das klingt nicht nur verblüffenderweise so als wären die Musiker seit Jahren die dicksten Freunde, sondern auch für Chet Baker-Verhältnisse ungewöhnlich extrovertiert, lebhaft und boppig. Es sprudelt!

zuletzt geändert von friedrich

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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)