Re: Bob Dylan – Blood on the Tracks

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grandandt

Registriert seit: 10.10.2007

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Ja hallo, hm ja hallo eben

Tangled Up in Blue
Simple Twist of Fate
You’re a Big Girl Now
Idiot Wind
You’re Gonna Make Me Lonesome When You Go
Meet Me in the Morning
Lily, Rosemary and the Jack of Hearts
If You See Her, Say Hello
Shelter from the Storm
Buckets of Rain

Komplett *****, weil:
Schwierig. Freundin aus der Tür raus, für immer scheint’s (Heute über Umwege mit mir dann doch zusammen [Love Of My Life,gell Freddie]. Da kamen dann 2 Platten aufn Teller EOC „Weißes Papier“ und diese hier. Wie kann ein Mensch alle diese aufkommenden widersprüchlichen Gefühle (Haß, Wut, Selbstmitleid, Trauer, Selbsttäuschung) so auf eine Platte bringen? Hören. Nochmal und nochmal (Textbuch nicht vergessen, obwohl bei Dylan hier fast schon zweitrangig(sic!). Sein näselnder Gesang stört nicht, denn jede Note trifft den Ton, sitzt richtig im Herzen, in der Seele und tatsächlich auch im Bauch, wühlt auf …you’ll never know the hurt I suffered, nor the pain i rise above, I’ll never know the same about you your holiness or your kind of love and it makes me feel so sorry…(Ausm Kopf geschrieben, ich hab‘ die Platte seit 10 Jahren nicht mehr gehört), Mensch sind das Erinnerungen, ein Jahr wie ein Hund, [Hurra ich lebe noch, nach all der Ebbe…].
Die richtige Platte zum richtigen Zeitpunkt, sonst kann ich mich kaum noch an ’95 erinnern.
Wie gesagt *****(+***** fürs Lebenretten)!
Ich werd sie wieder auflegen, morgen!
Ich hab einen Menschen an meiner Seite, der mir den größten Schmerz meines Lebens gegeben hat – und die größten Freuden und vier Zwerge!

Liebe Grüße + Küsse an alle
ich werde nicht mehr schlafen gehen können heute
:angel:Darf ich das abschicken?:teufel: Nein!

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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.