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wowee zoweeSchön beschrieben! Ich „staune“ ja auch irgendwie über Vaughans Stimme, sogar bei „Lullaby of Birdland“, aber mehr ist da auch nicht, nichts was mich berührt und das hat es durchaus bei Holiday gegeben. Aber letztlich ist nur das, was mich berührt, entscheidend. Ob das dann virtuos oder nur einfach, minimalistisch klingt, sei dahin gestellt.
jetzt, um diese uhrzeit und aus der hüfte geschossen, kann ich mich dem voll und ganz anschliessen. völlig egal, wie toll und hach etwas produziert, erstellt und gemacht wurde, wie hoch sie singt, wie schnell er trommelt (beliebig fortsetzbar), es muss einen (im klartext: mich!) erstmal berühren. oberste priorität! nur eine definition für dieses „berühren“ habe ich leider noch nicht gefunden…
BJIch hoffe Du hast mich nicht mißverstanden. Ich will nicht darauf hinaus, dass Gesang im Jazz unwichtig ist. Im Gegenteil, schließlich kommt der Jazz historisch gesehen vom Gesang her.
neinnein, eine solch extreme haltung habe ich von dir nicht erwartet. immerhin prägt uns die selbe lektüre ;) (dich vermutlich mehr, als mich…)
das „oh yeah“ album von mingus beinhaltet, das ich eigentlich mehr spasseshalber erwähnt habe, beinhaltet „gesang“, den man in diese ursprünge einordnen könnte.
DRN ich müsste vermutlich dagobert in seinem Urteil bestätigen.
mach keinen scheiss, alter! ;)
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