weilsteinSondern?
Ich kann da nur für mich sprechen, aber ich kenne einige Interpreten, die es nie vollständig vermochten mich auf Albumlänge zu überzeugen – weil die Einheit des Materials nicht vorhanden ist, weil der eine oder andere (verschmerzbare, aber natürlich zu gewichtende) Ausrutscher vorzufinden ist, weil das Album zu gleichförmig anmutet etc. Dennoch würde ich sie in einem solchen Ranking ggf. höher platzieren, als manche, die eigentlich auf ganzer Linie brillieren, mir aber persönlich nicht so nahe stehen (das führt dann wohl gewissermaßen zum Thema, wie unterschiedlich hoch Höchstwertungen bei Tracks und/oder Alben eigentlich gewichtet werden können). Aber ganz ab vom „Sterne durch Albenanzahl“-Rechen/Denkschema bleibt doch auch noch eine ganz andere Komponente: Ästhetik, unbedingt auch Lyrics (soweit man die nicht direkt in die Albenbewertung „einfließen“ lässt), Einfluss auf die eigene musikalische Ausrichtung (incl. Übereinstimmung mit eigenem Empfinden), generelle Sympathie, Wandlungsfähigkeit (beständiges Betreten von musikalischem Neuland wird bei mir immer gerne gesehen) usw. usf.
Wöllte mich da ungern stur nach einem indirekten Durschnittswert meiner Bewertungen richten.
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Hold on Magnolia to that great highway moon