Sebastian FrankUm im selben Jahr zu bleiben: „Revolver“ hat meiner Meinung nach nicht nur einige Füller sondern auch regelrechte Ausfälle.
Über Revolver habe mich erst kürzlich im entsprechenden Thread ausgelassen. Die drei relativ schwächsten Songs auf Revolver sind mE die von George Harrison, die anderen sind durchgängig brilliant (ja, auch Yellow Submarine).
Jagger/Richards haben ihre Momente als Pop-Songwriter, aber die eigentlichen Talente der Stones kamen erst ab 1968 richtig zum Tragen.
Die Platten von Aftermath bis Satanic Majesties begeben sich sehr weit in Beatles-Terrain, und dort waren die Liverpooler nicht zu schlagen.
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There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)