Die beste Sound-Qualität hatte für mich das Original-Album, das hier unter dem Begriff „Royal Sound Stereo“ von Decca vermarktet wurde. Leider war es irgendwann so zerkratzt, dass man es nicht mehr hören konnte (ich schleppte die Platte auf jede Fete mit und habe sie auch oft verliehen). „Aftermath“ war eine meiner ersten LPs überhaupt. Das Erlebnis, das Album 1966 bei VÖ gehört zu haben, möchte ich niemals missen. Dafür bin ich gern heute schon etwas älter… 
„Aftermath“ war nicht nur eine meiner ersten LPs sondern auch mein allererstes Stones-Album. Man kann heute vielleicht nicht mehr ermessen, wie sensationell es damals war. Allein die vielen, (hauptsächlich von Brian Jones) neu eingesetzten Instrumente waren absolut bemerkenswert. Alle Tracks auf dem Album sind outstanding und in ihrer Struktur auch auf dem Album selbst einmalig und trotzdem wirkt alles wie aus einem Guss.
Nachdem „Aftermath“ lange Zeit von den nachfolgenden Werken überdeckt wurde und so etwas in den Hintergrund geriet, ist es z.Zt. wieder mein liebstes Stones-Album.
Die Einzeltracks zu benoten macht für mich keinen Sinn.
***** und gut is.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)