Re: The Rolling Stones – Let It Bleed

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wahrAn dieser Stelle sowieso ein Extralob an Richards, der für Let It Bleed die allermeisten Gitarrenparts alleine wuppen musste und das mit Bravour löste.

Wenn nach dem Hören dieser Platte jemand noch einmal Keith Richards als den „besten schlechten Gitarristen der Welt“ bezeichnet, muss ich furzen. Dichte, Einfallsreichtum, Swing, Stilgefühl, Intensität, Lässigkeit, Prägnanz, Songdienlichkeit, Vielseitigkeit: Keiths Spiel auf „Let it bleed“ (na gut, nicht nur hier) ist meine Definition gitarristischer Großartigkeit.

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