Re: The Magnetic Fields – 69 Love Songs

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latho
No pretty face

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Johnny SpazzyEin nach wie vor faszinierendes und phantastisches Unterfangen, das von fast allem zeugt, aber keineswegs einem Mangel an Chuzpe geschuldet ist. Wegen oder trotz der schieren Fülle und stilistischen Varianz des dargebotenen Materials entzieht sich mir das Werk zwar der verlässlichen Einzelanalyse, „The Luckiest Guy On The Lower East Side“, „Let’s Pretend We’re Bunny Rabbits“, „The Book Of Love“ (für Niko), „Nothing Matters When We’re Dancing“, „Papa Was A Rodeo“, „The Sun Goes Down But The World Goes Dancing“, „Busby Berkley Dreams“ und „Meaningless“ kann ich die Höchstwertung schlichtweg aber nicht verweigern, aus freilich je unterschiedlichen Gründen. Trotz einiger unvermeidbarer Füller: Ein grandioses Projekt.

Da stimme ich zu – man könnte natürlich argumentieren, dass der eine oder andere track nicht besonders ist und die Platte kürzer hätte sein können. Aber es garantiert ja keiner, dass dann nur Meisterwerke auf der Platte gewesen wären. Erste Begegnung war All My Little Words am Ende einer Shields-Folge.
Gibt kaum eine CD, die ich so sehr auf Platte haben möchte.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.