Re: Giant Sand is all over the map

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dock

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VÖ: 13.9. * Wie ein guter Wein reift Howe Gelb und sein legendäres Giant Sand-Projekt. Eins seiner zugänglichsten Alben, gespickt mit potentiellen Hits für die Indie-Americana-Fans. Vielleicht liegt es an der Produktion des wieder ins Studio geholten John Parish (PJ Harvey, Eels, Sparklehorse, Goldfrapp), daß Gelbs Songs zahnen wie selten und auch teils richtig rocken. Angefangen mit dem düsteren „Classico“ über das elegisch, sich nicht zwischen Pianoballade und Westernsong entscheidende „NYC of time“, das rock´n rollige „Remote“, den Wüstensongs „Les forcats“ hin zum verzerrten Gesang bei „Flying around the sun“ oder dem wundervollen Duett bei „Cracklin water“ und der Sex Pistols-Dekonstruktion „Anarchistic Bolshevistic Cowboy Bundle“, großes Kino unterm Arizona-Moon im Undergroundformat. Mit Gästen Scout Niblett, Vic Chestnutt u.a. * Thrill Jockey.

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