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So, Endfazit zu „Magical Mystery“.
Lascher Anfang mit nicht zündenden Mono- bzw. Dialogen (oder besser: gewollten Labereien). Das Buch steigert sich allerdings zur Mitte hin, die kürzer gehaltenen Dialoge und Karls Gedankengänge sind schon besser als am Anfang. Der Schluß ist dann wieder ein bißchen bemüht, es liest sich so als ob Sven Regener nicht recht wusste wie er das Ende gestalten soll.
Nicht so gut wie seinerzeit „Herr Lehmann“ oder „Neue Vahr Süd“, zum mal-so-weglesen ganz ok.
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l'enfer c'est les autres...